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28.000 bei Robbie Williams

Tourismuschef Andreas Steibl zeigt hier nicht, wo Robbie Williams rocken wird, sondern das frisch erschlossene Freeride-Areal des Piz Val Gronda.

Am 3. Mai wird sich das Geschehen nämlich wie gewohnt auf der Idalpe abspielen. Ischgl erwartet für das Top of the Mountain Concert mit Megastar Robbie Williams natürlich heftigen Zuspruch. Der 39-jährige Entertainer wird mit seiner Big Band im Skigebiet auf 2300 Metern aufspielen und sein neues Album „Swings Both Ways“ zum winterlichen Saisonabschluss präsentieren.

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Nur jeder Zweite trägt einen Skihelm

Es muss immer erst was passieren, das was g’schieht! Zu dieser Ansicht verleitet eine jüngst veröffentlichte Umfrage. Lediglich 54 Prozent der deutschen Skifahrer tragen demnach konsequent einen Skihelm. Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) gibt an, zumindest ab und zu einen Helm zu tragen. Frauen und Männer unterscheiden sich dabei in ihrem Verhalten nicht voneinander. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov, für die insgesamt 1065 Personen vom 07.01. bis 09.01.2014 befragt wurden.

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Gastein: In des Skiteufels Küche

Jetzt geht’s heiß her auf den Pisten des Gasteinertals. Denn in Anlehnung an eine historische Idee können sich höllisch gute Skifahrer nun zum „Gasteiner Skiteufel“ küren lassen. Skimania.at durfte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich als einer der ersten in des Skiteufels Küche zu begeben. Die fünf Inkredenzien des Menüs: Buckelpiste, Geländefahren, Pistenästhetik, Riesenslalom und lange Abfahrt. All das garniert mit Skilehrerschmäh Marke Christian Zehentner – und man glaube mir: Als wahres Renommierstück der Skilehrergilde verbindet er skitechnische Perfektion mit Herzlichkeit und Humor. Die Bezeichnung „Gasteiner Skiteufel“ hat er von seinem Vater übernommen, der vor 40 Jahren ambitionierte Skikursteilnehmer abschließend zur so genannten „langen Abfahrt“ animierte. Wer mit dem Skilehrer bis ins Tal mithielt erhielt den „Goldenen Skiteufel“.

 

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Selbst ist der Schnee

 

Ohne Beschneiungsanlagen stünde Österreich diesen Winter um 900 Millionen Euro ärmer da. Mag diese vom Obmann der Seilbahnen Franz Hörl kolportierte Zahl auch in die Kategorie Lobbying-Konstrukt gehören – einst gab es dafür die Bezeichnung Milchmädchenrechnung – bleibt die Tatsache bestehen: Ohne der kräftigen Investitionen in Schneemaschinen würde in diesen Jännertagen der Wintertourismus auf Sparflamme kochen. Wie aktuell jene Voralpenregionen belegen, die ohne Schnee auskommen müssen.

 

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Sportfreunde Williams

 

Ski und Pop doppelt gemoppelt. Mit Sportfreunde Stiller im Montafon (15.12.) und Robbie Williams in Ischgl (3. Mai 2014).

 

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Wenn der Komet kommt: Im Myriaden-Sterne-Hotel

Ganz oben auf der Kärntner Gerlitzen schafft der neue Alpengasthof Pacheiner, Sterne und Skilauf in ungewohnt harmonischen Einklang zu bringen. Als erstes Alpenhotel mit eigener Sternwarte.

Das erste Wintererlebnis abseits der Gletscher ging für den skimania diesmal auf der frisch verschneiten Gerlitzen über die Bühne. Zwar war nur ein einsames Lifterl zugange (inzwischen sind es schon mehr), doch es muss ja nicht alles in dramatischer Action starten. Sondern naturnah dank einer Schneeschuh-Wanderung auf der Etappe des Alpen-Adria-Trails. Der alleinstehende Kogel garantiert ein uneingeschränktes 360-Grad-Panorama, so wie die Lage auch im Sommer für von Paragleitern und Modellfliegern geschätzte Thermik sorgt. Mit den leichten Schneeschuhen unter den Füßen können Perspektiven gewonnen werden. Etwa wenn sich der Ossiacher See noch von fast kräftigem Grün umrandet zeigt, während Richtung Süden bereits die tief verschneiten Gipfel Südkärntens und Sloweniens, der Karawanken und Julischen Alpen, das Azur kontrastieren.

 

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oberstdorf 2012

Schnee für die Tournee-Schanzen

Die vier Schauplätze der Vierschanzentournee der Skispringer können aufgrund der herrschenden Temperaturen frühzeitig mit der Beschneiung loslegen. Dank der aktuellen kalten Nächte können die Organisatoren der publikumswirksamsten Traditionsveranstaltung früher als in den Jahren zuvor mit der Schneeproduktion beginnen. Während der Sportclub Bergisel als Organisator des Innsbrucker Bergiselspringens (Qualifikation 3.1./Wettkampf 4.1.2014) im 1300 Meter hohen Schmirntal […]

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cover sga2012

Ski Guide Austria 2014

Der Österreichische Skigebiete-Führer – in der 5. Ausgabe stärker denn je

Das einzige „Weißbuch“ für Österreichs Wintersportler feiert ein kleines Jubiläum. Der seit 11. November 2013 im gut sortierten Buchhandel und bei Amazon erhältliche Ski Guide Austria 2014 ist bereits die fünfte Ausgabe des ersten Skigebiete-Führers. Er bietet einen Komplettüberblick über den Wintersport in Österreich und schließt damit eine Lücke, die es bis zu seinem erstmaligen Erscheinen gegeben hat. Bei einem Rekordumfang von 444 Seiten – 32 Seiten mehr als im Jahr davor – wird Österreichs Skisport und dessen Umfeld in allen Facetten dargestellt. Wobei auch im Ski Guide Austria 2014 wieder zahlreiche Neuerungen zum Kauf animieren:

So widmet sich das Buch dem Thema Wiedereinsteiger, das diesen Winter verstärkt mit maßgeschneiderten Angeboten nach dem Motto „Skifahren in drei Tagen“ bedient wird.Dass Skifahren kein billiges Vergnügen ist, kann der Leser anhand der aktualisierten Liftpasspreise erkennen. Die Tageskartenspitzenreiter wie der Arlberg, Ischgl und Sölden (48 Euro) schrammen schon hart an der „50er-Schmerzgrenze“. Die Kitzbüheler Allstar Card für die Großregion kostet sogar 49 Euro (die Normalkarte 47 Euro). Die Ticketpreise legen damit um rund elf Prozent über denen des Jahres 2010, als der Ski Guide Austria zum ersten Mal erschienen ist. Die günstigsten Liftpreise liegen bei exakt der Hälfte der genannten Gebiete; dazu kommen noch zahlreiche Ermäßigungen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist insgesamt nach wie vor stimmig – insbesondere im internationalen Vergleich.

 

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Ein Drittel geschrumpft


Im neuen Ski Guide Austria wurden, soweit von den Bergbahnen errechnet, bereits die neuen Angaben zu den Pistenlängen eingefügt. Während in der Wintersaison 2012/13 das Großglocknerresort Kals-Matrei noch 110 Pistenkilometer auswies, „schrumpfte“ das Skigebiet für diesen Winter auf 37 Pistenkilometer.: Leicht 8,5 km, Mittel 22,5 km und als schwierig wurden 6 km klassifiziert. Hinzu kommen 4,6 Kilometer an Skirouten. Ein weiteres Beispiel gefällig? Am Stubaier Gletscher wurden uns im Vorjahr 90 Pistenkilometer angegeben, dieses Jahr sind es 62.

Die schrumpfenden Skigebiete haben natürlich nichts damit zutun, dass die Pisten im Klimawandel dahinschmelzen. Es liegt an einer neuen Berechnungsform. Nachdem Journalist und Kartograf Christoph Schrahe im Jänner 2013 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Ergebnisse seiner Studie „Die 50 größten Skigebiete der Welt“ mit dem Vorwurf garnierte, die Berechnung der Pistenlängen erfolge seitens der Bergbahnen willkürlich, war eine Diskussion entbrannt. Denn auch innerhalb der Seilbahnwirtschaft war seit längerem klar, dass längst nicht mehr die Seilbahnprofis, sondern deren Marketingabteilungen die Kilometerangaben bestimmten. Dass breitere Pisten mehrfach berechnet werden, sich bei größeren Marketingverbünden Abfahrten gerne verdoppeln, all das war kein Geheimnis. Weil offensichtlich kommt es zumindest hier auf die Größe an.

 

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(Nicht nur) das Paznaun hebt ab

 

Kontrastierend wie deren Angebot, starten Ischgl und Galtür in den kommenden Winter. Den Anfang macht das Alpen-Ibiza ab 28. November. Stilecht rückt das 29-jährige Top Glamourgirl Tamara Ecclestone an. Tamara ist nicht nur als Tochter von Formel 1-ManagerBernie Ecclestone bekannt, sondern auch als Model, Sport-Moderatorin und mit ihrer eigener Reality-Show „Billion $$$ Girl“. Übrigens kommt sie für ein Model ungewohnt rundlich in die Bergwelt, denn Nachwuchs steht an. Dass es in Ischgl „Tamaras letzter großer Auftritt vor ihrer Geburt“ sein werde, ist indes ein unfreiwilliger Gag der PR-Agentur.

 

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